Unsere Umweltprojekte
Bei den SIG arbeiten wir jeden Tag für die Verbesserung unserer Energieleistungen und die Verringerung unserer Umweltauswirkungen, sowohl hinsichtlich unserer Produkte als auch hinsichtlich unserer Dienstleistungen und Anlagen. Wir setzen uns konkret für eine nachhaltige Entwicklung ein und sind hauptsächlich auf lokaler Ebene tätig.
Hier finden Sie mehr zu unseren Massnahmen und Projekten.
Die SIG liefern zu 100% erneuerbare Energien
Als engagierter Player in der nachhaltigen Entwicklung liefern die SIG grüne und lokale Energien. Zahlreiche Genfer Umweltprojekte werden auch dank unserer Angebote „Gaz Vitale“ und „Electricité Vitale“ finanziert.

Strom
Unsere Palette Electricité Vitale besteht aus einem Hydraulikprodukt (Vitale Bleu), einem zu 100% ökologischen und lokalen Produkt aus 805 mit dem Label Naturmade Star (Vitale vert) ausgezeichneten Solaranlagen und Talsperren und zwei gemischten Angeboten. Sie trägt so nachhaltig zum Erhalt unserer Umwelt bei.
Mit der Wahl von Electricité Vitale Vert sprechen sich 60.000 Genfer für die Produktion von heimischem Strom für den Eigenbedarf aus und ermöglichen es den SIG, in Forschung und Entwicklung von Solarenergie und ökologischer Wasserkraft zu investieren. Zahlreiche Umwelt- und Technologieprojekte konnten dank dieser Verbraucher bereits umgesetzt werden.

Gas
Mit der Palette Gaz Vitale kompensieren die SIG-Kunden den gesamten CO2-Ausstoss aus ihrem Erdgasverbrauch über die Finanzierung von Umweltprojekten. So können die Genfer lokales Biogas verbrauchen und zur Verringerung des Kohlenstoffausstosses in Genf beitragen.
Gaz Vitale Vert besteht zu 10% aus lokalem Biogas, das aus der Schlammfermentierung in der Kläranlage (STEP) von Aϊre gewonnen wird. Die restlichen 90% bestehen aus CO2-kompensiertem Erdgas aus Genfer Umweltprojekten.
Die SIG investieren in innovative Energien
Geothermie, Hydrothermie, Biomasse: Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, setzen die SIG auf Innovation. Dank der erneuerbaren Energien erfolgt die Erwärmung und Abkühlung von Genf unter umweltfreundlichen Gesichtspunkten.

GeniLac : une technologie durable et performante
Utiliser l’eau du lac Léman pour rafraîchir les bâtiments du centre de Genève en été et les chauffer en hiver, il fallait y penser. Le projet GeniLac l’a fait ! Captée à plus de 40 mètres de profondeur, l’eau est acheminée par un réseau de conduites venant d’une station de pompage. Après utilisation dans les habitations et les immeubles, l’eau est restituée à son milieu originel à une température respectant les normes liées au biotope naturel. Grâce à l’hydrothermie, on estime que la consommation d’électricité pour la production de froid aura baissé de 80% d’ici 2020.

Projet Cadiom : rien ne se perd, tout se transforme
La solution pour rentabiliser la chaleur produite par l’incinération de nos déchets ? L’utiliser pour alimenter un réseau de chauffage à distance. Exploité par la société Cadiom, un circuit souterrain de canalisations transporte l’eau surchauffée vers les immeubles des communes et fournit déjà 8’000 habitants du canton de Genève en chauffage !

GEothermie 2020 : au cœur de la transition énergétique
Mieux connaître le sous-sol genevois pour en valoriser les ressources, c’est l’objectif du programme de recherche GEothermie 2020, piloté par l’Etat de Genève et mis en œuvre par SIG. Celui-ci permettra à terme d’exploiter la chaleur de la terre ; une ressource d’énergie propre, abondante et locale. Grâce à la géothermie, il sera ainsi possible de bénéficier d’eau chaude sans utiliser de chaudières au mazout ou au gaz, et donc de réduire notre dépendance aux énergies non renouvelables et extérieures au canton.

La biomasse : une énergie abondante
Lors de la rénovation du quartier de l’Etoile Palettes, SIG a développé un système de chauffage et d’eau chaude sanitaire alimenté par la biomasse (matières organiques pouvant se transformer en énergie), une source d’énergie avantageuse. Sa combustion dégage bien sûr du CO₂, mais grâce à la photosynthèse, elle en absorbe aussi en poussant ! Pour ce projet, SIG a utilisé des pellets (copeaux de bois) pour produire de la chaleur.
Die SIG schützen das Wasser
Das Wasser in Genf ist eine gleichzeitig reichlich vorhandene und wertvolle Ressource. Die Verarbeitung von Brauchwasser und die Wiederverwertung des Verbrauchs an Genfer Wasser ist von grundlegender Bedeutung.

Brauchwasser-Kläranlagen
Die SIG gewährleisten durchgehend die Klärung aller im Genfer Territorium und einem Teil der grenzüberschreitenden Region entstandenen Abwässer.
Die Brauchwasser-Kläranlagen (STEP) von Aïre und von Bois-de-Bay beseitigen die Verschmutzungen im Brauchwasser. Ihre Aufgabe? Der Erhalt der Wasserqualität der Rhône und die Vermeidung der Einleitung von Brauchwasser in den Allondon, diesen für seine Schönheit und mannigfaltige Tierwelt berühmten Wasserlauf. Dank der SIG-Anlagen an diesem Standort haben bedrohte Tier- und Pflanzenarten ein für ihren Fortbestand günstiges Milieu gefunden. Die STEP wurden mit dem Label Parc Naturel ausgezeichnet, das Industrieanlagen verliehen wird, die so ausgerüstet sind, dass sie Tier- und Pflanzenwelt in der Umgebung schützen. Eine neue Kläranlage wurde 2015 in Betrieb genommen: Die STEP von Chancy. Diese ermöglicht die Verarbeitung des Brauchwassers von 14.000 Einwohnern.

Genfer Wasser
Seit 2009 ermutigen die SIG die Genfer, Genfer Wasser zu trinken: 2007 zählte man 54% regelmässige Konsumenten, 2016 bereits 85%! Dieses hervorragende Leitungswasser ist bis zu 1.000 Mal umweltfreundlicher als Flaschenwasser und stammt komplett aus lokaler Produktion. Es stammt zu 80% aus dem Genfer See und zu 20% aus der phreatischen Zone des Genfer Umlands. Seine Qualität ist hervorragend und es wird regelmässigen Kontrollen unterzogen.
Sortierung, Recycling und Wiederverwertung von Abfällen bei den SIG
Abfälle sind ein hervorragender Brennstoff, der Strom und Wärme für mehrere Zehntausend Haushalte liefern kann.

Die Müllverbrennungsanlage von Cheneviers
In der Müllverbrennungsanlage von Cheneviers wird der Abfall von rund 500.000 Einwohnern, mehreren tausend Unternehmen und mehreren Dutzend Gemeinden verarbeitet. Diese Abfälle werden wiederverwertet und liefern sowohl Strom als auch Fernwärme.
Zudem werden rund 40% der städtischen Abfälle aus Genf vom Stadtzentrum aus mit dem Schiff abtransportiert, sodass jedes Jahr 16.000 Lastwagen weniger auf den Strassen verkehren müssen!

Projekt Cheneviers IV
Bis 2023 werden die SIG eine Anlage der neuesten Generation errichten, die der Nachfrage des Kantons gerecht werden soll. Cheneviers IV wird dieselbe Menge Energie aus weniger Abfällen erzeugen. Die künftige Anlage wird zu den kantonalen Bestrebungen im Bereich der Energiewende beitragen.
Der Ehrgeiz der SIG: ein vorbildliches Unternehmen zu sein
Die Verringerung der Umweltauswirkungen erfolgt auch über die Änderung von Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Bei den SIG werden alle Mitarbeiter daran beteiligt. Und die Ergebnisse lassen sich sehen: Im Vergleich zu anderen schweizerischen Industrieanlagen frisst der Gesellschaftssitz, das Gebäude in Lignon, nur halb so viel Energie!
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Energiemanagement
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Wassereinsparungen
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Schutz der Tier- und Pflanzenwelt
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Verringerung des Papierverbrauchs
-33 %
Energieverbrauch aufgrund der Gebäudeoptimierung
25 %
des Kühlbedarfs werden durch ein free-cooling-System gedeckt
25 %
des Wärmebedarfs werden durch Niedertemperatur-Wärmerückgewinnung aus dem Fernwärmekessel gedeckt
9.000 m³
Wassereinsparungen aufgrund der Abschaffung der automatischen Bewässerung